Märzenbecher im „Tiefetal“ am Rand
des Bergrückens der „Emme“ ganz in der Nähe vom Autobahndreieck „Drammetal“an
der Ostgrenze vom „Naturpark Münden“. Man fährt von der Ortschaft „Dramfeld“ (1. Ausfahrt auf der A 38) nach
Westen unter zwei Autobahnbrücken hindurch in Richtung „Jühnde“. Bei der
Abzweigung links nach „Dahlenrode“ fährt man weiter noch ungefähr 1 km
geradeaus, wobei man links bald einen großen Steinbruch sieht und hört. Nach
links führt hier ein befestigter breiter Weg nach Südwesten in Richtung Waldrand
mit Wacholderbüschen.
Man parkt das Auto hier an der Wegabzweigung und braucht dann nur noch
300 m leicht bergan zu laufen.
Jetzt erkennt man rechterhand , wie der Waldboden von Märzenbechern
übersät ist , wobei manche Exemplare bis an die Spurrinnen des Weges wachsen.
Märzenbecher auf dem
„Westerberg“ 2 km südöstlich der Stadt
Göttingen. Man fährt
von Göttingen-Geismar in Richtung „Klein Lengden“. Oben auf dem 1. Berg liegt rechts die Abfahrt nach „Diemarden“.
Man fährt aber weiter geradeaus noch 200 m den Berg wieder hinab. Unten im Tal
parkt man links auf dem Weg am Fuß des Westerbergs (Vorsicht beim Abbiegen !
Gefährliche Kurve!). Jetzt wandert man diesen Weg leicht bergan nach Norden
(später Nordosten), immer an einem Bach
entlang am Fuß des Westerberges.
Spätestens wenn nach ca. 800 m links erst die Felder und dann die Wiesen
aufhören, muss man sich entschieden haben, wie man auf den Bergrücken des
Westerbergs gelangen will (es gibt mehrere Wege oder Pfade, es geht auch sehr
eindrucksvoll „senkrecht“ hoch quer durch den lichten unbelaubten Wald).
Oben erwartet einen ein wunderbarer Höhenpfad auf der gesamten Länge des
Bergrückens (im Westen sieht man Göttingen-Geismar, im Osten Klein Lengden),
wobei sich die großen Märzenbecher-Bestände nur auf dem oberen Westhang
ausbreiten, wo sie nachmittags eindrucksvoll in der Sonne leuchten (siehe
Fotos).
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