Braunschweig /
Göttingen (afu). Gleich fünf
Schüler aus Göttingen haben bei den
Landeswettbewerben von „Jugend forscht“ in
Braunschweig Preise gewonnen. Abass Eidizadeh vom Max-Planck-Gymnasium
belegte den ersten Platz im Arbeitsfeld Biologie. Sein Thema: die
Etablierung einer zielgerichteten Mutagenese des Huntingtin
interactingprotein 1 related-Gens in Hühner B-Zellen. Ebenfalls
erster wurde Bruno Lüth vom Felix-Klein-Gymnasium
(FKG), der
die räumliche Regelmäßigkeit
beim Auftreten von Gewittern erforschte. Lea Osterried
errang den ersten Preis für das Theodor-Heuss-Gymnasium mit
dem parametrischen Antrieb eines Pendels. In der Kategorie
„Schüler experimentieren“
belegte Tobias Köhler vom FKG den zweiten Platz in der
Arbeitswelt Biologie. „Wie viel Salz schafft’s in
die Kartoffel?“ nannte er seinen Versuch. Dritter im
Arbeitsfeld Physik wurde Alexander Gloth, ebenfalls Schüler am
FKG, mit einer Lego-Sortiermaschine.
Hier seht ihr Bruno Lüth in Clausthal-Zellerfeld, am 5.3.08, beim
Landessieger Wettbewerb "Jugend forscht", Kategorie Geo- und
Raumwissenschaften.
Er belegte hierbei den dritten Platz!!!!
Herzlichen
Glückwunsch, Bruno!
Die Idee stammt aus Deiner Mitarbeit als Wetter-AGler.
Was Du daraus gemacht hast, ist klasse!
Wir sind stolz auf Dich!